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Krebs

Finger und Handarthrose Darstellung

Wie schützt man sich vor Krebs und wie werde ich wieder gesund, wenn ich Krebs diagnostiziert bekommen habe?

Die „Anti-Krebsdiät“:

Schützend vor Krebs wirkt eine Ernährung mit viel Salat und Gemüse. Besonders Brokkoli bietet einen hohen Schutzfaktor gegen Krebs. Die allgemeinen Anti-Krebswirkstoffe in Gemüse und Salat sind die sekundären Pflanzenstoffe sowie ein hoher Folsäuregehalt – der zusätzlich krebshemmende Wirkstoff bei Brokkoli ist Sulforaphan. Gleichzeitig sollte eine „Anti-Krebsdiät“ viele Ballaststoffe enthalten (Gemüse, Linsen, Erbsen, Nüsse). Speziell gegen Darmkrebs wirkt eine hohe tägliche Kalziumaufnahme (> 1000 mg). Zwei gute Kalziumzellen: Käse und wiederum Brokkoli.

Mit den richtigen Fettsäuren gegen Krebs

Omega-3 Fettsäuren sind stark hemmend auf die Weiterentwicklung einer vorgebildeten Krebszelle. Wer mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt, der hat somit eine hohe Chance, dass sich ein Krebs nicht ausbreitet. Omega-3-Fettsäuren sind enthaltenSpeiseleinöl (54 %),  Walnussöl (12 %), Leinsamen, Chiasamen und Hanfnüssen . Ebenso sollte 3 x pro Woche Fisch (besonders Hering und Makrele) verzehrt werden, da diese ebenfalls viele Omega 3 Fettsäuren enthalten.

Nährstoffe gegen Krebs

Mehrere Studien haben gezeigt, dass auch eine regelmäßige Aufnahme von Nahrungsergänzungen in Form von Selen (200 ug) sowie Vitamin E (55 mg) das Risiko für mehrere Krebsarten senkt (z.B. Magen, Darm, Prostata, Lunge). Diese Mengen an Selen und Vitamin E können über die normale Ernährung nicht aufgenommen werden. Auch dem Vitamin D wird ein hohes Potenzial gegen Krebs attestiert: Experten schätzen, dass die Brustkrebsrate deutlich niedriger wäre, wenn Vitamin D in einer Größenordnung von 15 bis 20 ug täglich aufgenommen werden würde. Auch diese Menge ist durch natürliche Lebensmittel nicht zu bekommen. Darüberhinaus konnte in Tierversuchen nachgewiesen werden, dass die Aminosäure Arginin die Metastasenausbreitung unterdrückt. Die Argininmenge sollte bei täglich 5-10 Gramm liegen. Eine Marktübersicht über Produkte mit der Aminosäure Arginin ist hier zu sehen. [table id=16 /]

Resveratrol schützt

Mehrere Studien konnten darüberhinaus nachweisen, dass der Inhaltsstoff Resveratrol aus den roten Traubenschalen die Entstehung von Tumoren hemmen kann. Ebenso ist dieser Pflanzenstoff Gegenspieler der entzündungsfördernden Prostaglandine. Auf diese Weise wird das Tumorwachstum unterdrückt. Rote Weintrauben oder Extraktpulver aus roten Traubenschalen sind deshalb bei Krebs immer empfehlenswert. Resveratrol ist auch in beträchtlicher Menge im Rotwein enthalten. Dennoch lautet die Empfehlung täglich nicht mehr als 100 ml Rotwein zu trinken: schon ab täglich 200 ml Wein ist das Krebsrisiko deutlich erhöht.

Sport gegen Krebs

Viele Untersuchungen konnten zeigen, dass durch moderaten Ausdauersport das Immunsystem deutlich stärker wird. Somit kann der Körper Krebszellen besser selbst eliminieren. Das Risiko an Krebs zu erkranken ist dank Sport zwischen 20 und 30 % gesenkt. Auch bei einer Chemotherapie wirkt Sport: das Erschöpfungsgefühl ist deutlich geringer. Bei Brustkrebs wird heute ein leichtes Gewichtstraining empfohlen, damit sich nach der OP kein Körperwasser in den Armen staut. Anmerkung: Neben dem Sport wirkt auch die gezielte Ernährung auf das Immunsystem. Wie Sie Ihr Immunsystem winterfest machen (und sich vor Krebs und Schweinegrippe schützen) habe ich in meinem kostenlosen E-Book vor einigen Wochen bereits beschrieben.

Gedankenkraft gegen Krebs

Unsere Körperzellen können an der Zellmembran und in den Chromosomen Schwingungen und Stimmungen aufnehmen. Wer in einem stressigen Umfeld lebt, sich ständig Sorgen macht, das halb volle Glas immer als halb leer bezeichnet, der entwickelt viel häufiger einen Krebs. Deshalb sollten Menschen besonders Krebspatienten immer hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, sich entstressen und sich möglichst keine Sorgen machen.

Hinweis für Krebsbetroffene: Dieser Beitrag kann ein persönliches Arztgespräch oder eine mögliche Behandlung nicht ersetzen und sollte als Ergänzung der Behandlung angesehen werden.

Literatur

Gedanken, Schwingungen, DNA, Genaktivität

  1. Gariaev, P.P.; Grigorev, K.V.; Vasilev, A.A.;Poponin, V. P.; Shcheglov, V.A. (1992): Investigation of the fluctuation dynamics of DNA solutions by laser. Correlation Spectroscopy. Bulletin of the Lebedev Physics Institute, 11-12, 23-30.
  2. Gariaev, P.P.; Poponin, V.P. (1995): Vacuum DNA phantom effect in vitro and its possible rational explanation. Nanobiology (siehe auch Poponin, V.P. (2003): The DNA phantom effect – update on the DNA Phantom effect (19/3/02)).
  3. Rein, G.; Mc Craty, R. (1993): Structural changes in water and DNA associated with new physiologically measured states. Journal of Scientific Exploration, Vol 8, 3, 438.
  4. Rein, G.; Mc Craty, R. (1993): Local and non-local effects of coherent heart frequencies on conformational changes of DNA. Proceedings oft he joint uspa/iapr psychotronics conference, Milwaukee.
  5. Tiller, W.A. (1993): What are subtile energies. Journal of Scientific Exploration, Vol. 7, 293-304.
  6. Mc Craty, R.; Atkinson M.; Tiller, W.; Rein, G.; Watkins, A. (1995): The effect of emotions on short-term power spectrum analysis of heart rate variability. The American Journal of Cardiology, Vol. 76, 14, 1089-1093.
  7. Rothe, G.M. (2006): Biophotonen und das neue Verständnis der Biologie. Internationales Biophysik-Institut Neuss und Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vortrag am 4. Dezember in Neuss.

Ernährung, Genaktivität

  1. Lipton, B. (2009): Intelligent Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern. 7. Auflage 2009. Koha-Verlag.
  2. Waterland, R.A.; Jirtle R.L. (2003): Transposable elements: Targets for early nutritional effects on epigenetic gene regulation. Molecular and Cell Biology 23 (15); 5293-5300.
  3. Kling, J. (2003): Put the blame on methylation. The scientist, 27-28.
  4. Jones, P.A. (2001): Death and methylation. Nature 409; 141-144.
  5. Seppa, N. (2000): Silencing the BRCA1 gene spells trouble. Science News 157, 247.
  6. Baylin, S.B. (1997): DNA-Methylation. Trying it all together: Epigenetics, genetics, cell-cycle and cancer. Science, 277, 5334, 1948-1949.
  7. Jablonka, E.; Lamb, M. (1995): Epigenetic inheritance and evolution. The Lamarckian Dimension. Oxford University Press.
  8. Lipton, B. u.a. (1991): Microvessel endothelial cell transdifferentiation. Phenotypic characterization. Differentiation 46, 117-133.

Übersicht über Ernährung und Tumorentstehung

  1. Kasper, H. (2004): Lehrbuch der Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, Urban-Fischer-Verlag, S. 443-478.

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Dr. Wolfgang Feil
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