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Immunsystem

Finger und Handarthrose Darstellung

Das stärkere Team gewinnt. Das gilt im Fußball wie auch im Kampf der Immunkräfte gegen schädliche Eindringlinge. Hier wie dort basiert der Erfolg auf einer umfassenden Teamleistung. Welche Rolle spielt das Immunsystem für unsere Gesundheit? Und wie stellen Sie Ihr Immunsystem am besten auf?

Welche Rolle spielt das Immunsystem?

Ein starkes Immunsystem vernichtet eindringende Keime und schützt uns so vor akuten Infektionen wie zum Beispiel Grippeviren. Ebenso vernichtet es entartete Zellen im Inneren. Damit schützt ein starkes Immunsystem also nicht nur vor einem grippalen Infekt, sondern auch vor Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Diabetes oder Krebs.

Wie stellen Sie Ihr Immunsystem am besten auf?

Um gegen den Gegner, die bösen Viren und krankmachenden Bakterien, bestehen zu können, brauchen Sie eine starke Kombination aus Bewegung und Gelassenheit im Sturm, eine gute Darmgesundheit im Mittelfeld, eine starke Abwehr durch Gewürze, Sprossen, Zink und Selen sowie eine klasse Torwartleistung durch eine optimale Vitamin D-Versorgung.

STURM

Damit Ihr Körper seine Explosivität beibehält und im entscheidenden Moment punkten kann, muss Ihr Sturm stabil sein. Hierfür brauchen Sie Bewegung, Gelassenheit und regelmäßiges kaltes Duschen. Die Bewegung stabilisiert das Immunsystem, weil dadurch der Botenstoff „TNF a“ kurzfristig hochreguliert wird.

MITTELFELD

Im Fußball liegt die Zentrale im Mittelfeld. So ist es auch beim Immunsystem, dessen Zentrale im Darm liegt. Viele der im Körper vorhandenen 140.000 Milliarden Bakterien bilden die Darmflora und ernähren die Darmschleimhaut. Um die Darmflora zu stärken, brauchen wir vor allem Lakto- und Bifidobakterien. Sie produzieren Milch- und Essigsäure und unterdrücken so krankmachende Keime. Eine tägliche Zufuhr von 10 Milliarden dieser probiotischen Bakterien (z. B. mit Symbiotin von allsani) wird empfohlen, um das Milieu im Darm stabil zu halten. Die aufgenommene Bakterienanzahl entspricht dabei etwa der aus 100 probiotischen Joghurts. Allerdings reicht die Gabe dieser Lakto- und Bifidobakterien nicht aus, um die Schleimhäute im Dünn- und Dickdarm ausreichend zu versorgen. Die Dünndarmschleimhäute brauchen zusätzlich die Aminosäure Glutamin – die Dickdarmschleimhäute brauchen oligofructosehaltige Lebensmittel. Glutaminreich sind Lebensmittel wie Parmesan oder Molkeneiweißprodukte, und oligofructosehaltig sind Gemüsesorten wie Zwiebeln und Knoblauch. Da Zwiebeln und Knoblauch zudem weitere immunaktivierende Inhaltsstoffe wie z. B. Isothiozyanate und Allizin enthalten, sind diese Gemüsesorten doppelt interessant für Ihr Immunsystem.

Tipp - Erhöhen Sie den Allizingehalt von Zwiebeln und Knoblauch
Wenn Sie feingeschnittene Zwiebeln und Knoblauch vor der weiteren Verarbeitung 5 bis 10 Minuten ruhen lassen, erhöht sich der Wirkstoffgehalt an Allizin deutlich.

Tipp - Heiße Thai-Zwiebelsuppe Eine heiße, dampfende Zwiebelsuppe mit viel Ingwer, eventuell noch ergänzt mit Kokosmilch, hält die Schleimhäute feucht und macht sie stärker gegenüber Grippeviren.

ABWEHR

Eine starke Abwehr können Sie durch eine Kombination aus Gewürzen, Sprossen sowie Zink und Selen bilden.

Gewürze (besonders Ingwer, Kurkuma, Chili, Cardamom, Pfeffer und Zimt) sowie frisch gekeimte Sprossen enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, die als höchst erfolgreiche Abwehrspieler Ihr Immunsystem stärken.

Tipp - Kombinieren Sie Gewürze mit Schokolade:
Trinken Sie in Erkältungszeiten täglich Feuerschokolade nach Dr. Feil mit immunsteigernden Gewürzen.

Tipp - Reichern Sie Tees mit Gewürzen an:
Gewürze können Sie auch den immunaktiven Tees wie Grüntee oder Cystus-Tee beigeben.

Tipp - Ziehen Sie Sprossen selbst:
Besorgen Sie sich ein gutes Keimgerät und ziehen Sie Ihre eigenen Sprossen.

Tipp - Spielen Sie den Zink Joker:
Zink und Selen fördern das Immunsystem durch die Bildung von körpereigenen Enzymen und schützen so vor eindringenden, krankmachenden Keimen. Zink und Selen finden sich dabei vor allem in Lebensmitteln, die vorwiegend in der DR. FEIL STRATEGIE im blauen Bereich abgebildet sind. Diese sind: Fisch, Nüsse, Kokosnussprodukte wie Kokosmilch und Kokosraspeln, Käse, Rindfleisch, Eier, Linsen sowie Sonnenblumen- und Kürbiskerne.

Wenn Sie spüren, dass Ihr Immunsystem schlapp macht, nehmen Sie zusätzlich sofort ein Zinkpräparat mit der Dosierung von 10 -20 mg – am besten zum Lutschen oder Gurgeln, damit die Viren im Hals-Nasen-Rachen-Raum gleich angegriffen werden können.

TORWART

Um Ihre Abwehrleistung zu erhöhen und eingedrungene Viren aufzuhalten, unschädlich zu machen und so ein Tor der krankmachenden Keime zu vermeiden, sollte Ihr Vitamin D-Pegel im optimalen Bereich liegen. Vitamin D steigert nämlich die Reifung von Immunzellen und erhöht so die Immunkraft. Um gut geschützt zu sein, sollte der Blutwert dabei dauerhaft im Bereich 60 - 80 ug/l liegen. Diesen Wert erreichen Sie allerdings nach neuesten Literaturdaten sowie nach eigenen Messwerten nur dann, wenn Sie in den Wintermonaten täglich mindestens 4000 I.E. (= 100 ug) Vitamin D ergänzend aufnehmen. Auch in den Sommermonaten sollten Sie diese Vitamin D Menge zu sich nehmen, wenn Sie nicht täglich 20 Minuten Sonnenbaden.

Auf den Punkt gebracht:

Ein gut spielendes Immunsystem besteht aus zahlreichen Faktoren. Um Ihr Immunsystem zu stabilisieren, sollten Sie:

  • in Zeiten hoher Immunbelastungen hochdosierte Lacto- oder Bifidobakterien einnehmen sowie häufig Dr. Feil Feuerschokolade trinken
  • folgende Lebensmittel häufig essen: Parmesan, Molkeneiweißprodukte, Gemüse (besonders Zwiebeln und Knoblauch), Nüsse und Sprossen
  • regelmäßig Sport treiben
  • sich als Joker ein Zinkpräparat in Form von Brause- oder Lutschtabletten besorgen
  • Ihren Vitamin D-Spiegel 2 x im Jahr messen lassen und Vitamin D ergänzen, so dass der Spiegel auf 60-80 ug/l kommt.

Studien

  1. Feil, W.; Feil, F.: Bruederlin, U. (2013): Arthrose- und Gelenkschmerzen überwinden. Die Dr. Feil Strategie.
  2. Fuchs, N. (1999): Mit Nährstoffen heilen. Eine Einführung in die komplexe orthomolekulare Nährstoff-Therapie. Reglin Verlag.
  3. Hughes, D.A.; Wright, A.J.A. et al. (1997): The effect of ß-carotene supplementation on the immune function of blood monocytes from healthy male non-smokers. J.Lab.Clin.Med 129, 309-17.Jagetia, G. C., Baliga, M. S., Venkatesh, P., & Ulloor, J. N. (2003). Influence of Ginger Rhizome (Zingiber officinale Rosc) on Survival, Glutathione and Lipid Peroxidation in Mice after Whole-Body Exposure to Gamma Radiation. Radiation Research, 160(5), 584-592.
  4. Kandil, O.M.; Abdullah, T.H.; Elkadi, A. (1987): Garlic and the immune system in humans: it´s effect on natural killer cells. Fed Proc 46, 441.
  5. Kasper, H. (2009): Ernährungsmedizin und Diätetik, 11. Auflage, Urban & Fischer Verlag.
  6. Planz, 0.; Ludwig, S. (2009): Cystus 52 besser als Tamiflu. PHI 29 Rubin, L. (2011): Vitamin D for Dummies - how Vitamin D influences the body´s immunsystem.
  7. Schurgast, H.; Burgerstein, U. (2012): Burgersteins Handbuch Nährstoffe, 12. Auflage, Haug Verlag.
  8. Watzl, B.; Leitzmann, C. (2005): Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln, 3. Auflage, Hippokrates Verlag.
  9. Watzl, B.; Leitzmann, C. (2005): Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln, 3. Auflage, Hippokrates Verlag.
  10. Kasper H. (2009): Ernährungsmedizin und Diätetik, 11. Auflage, Urban & Fischer Verlag.
  11. Schurgast, H.; Burgerstein, U. (2012): Burgersteins Handbuch Nährstoffe, 12. Auflage, Haug Verlag.
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  14. Rubin, L. (2011): Vitamin D for Dummies – how Vitamin D influences the body´s immunsystem.

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